Meine Welt in Wort und Bild 2

Barbara Winkler · BG Bludenz · am 30. 10. 2012
Resultat der Unit
01·03 Unit Meine Welt

Die Größe meines Zimmers beträgt 20 Quadratmeter. Es ist am Ende eines fünf Meter langen Flurs. Die mit selbstgemachten Bildern verzierte Türe warnt vor dem Chaos, das die Besucher nun gleich zu Gesicht bekommen werden. Mein Zimmer hat ebenfalls einen Zugang zum Balkon und ist daher sehr hell und, wie ich finde, sehr gemütlich.

Für mich ist es auch eine Art Zufluchtsort. Ich nütze mein Zimmer jedoch auch um meine Hausaufgaben zu machen. Meine Wände sind in einem sehr freundlich aussehenden, hell orangen Ton gestrichen. Wenn man herein kommt, sieht man sofort meinen sehr auffällig orange gefärbten Stuhl, den ich meistens mit Büchern voll geräumt habe.

Hinter der Türe hängt ein Kleiderhaken aus Holz. Rechts neben der Tür steht mein Bett, welches ich untertags mit einer roten Fließdecke bedeckt habe. Über dem Bett hängen eine Ikealampe und ein Poster, das den Fußballer Lionel Messi darstellt.

Im Kasten dahinter habe ich meine Spiele untergebracht. Neben diesem Kasten steht mein Kleiderschrank mit einem Spiegel in der Mitte. An den beiden Seiten zieren den Einbauschrank zwei dicke, blaue Streifen. Aus derselben Kollektion steht der oft benutzte Schreibtisch direkt neben dem Kleiderschrank. Am Schreibtisch gibt es ein eigenes CD-Regal und zwei Bretter, die meiner Puzzleball-Sammlung Platz bieten.

Ein nur mäßig funktionierender Computer und ein Drucker komplettieren den voll geräumten Schreibtisch. Da dieser direkt neben der Fensterfront steht, brauche ich untertags kein Licht beim Arbeiten. Gegenüber dem Schreibtisch steht mein völlig überfülltes Bücherregal, das mehr als die Hälfte der Wand einnimmt. Im Regal gibt es einige Schubladen in denen ich meine Comics und Fotos verstaue.

Für meine vielen Legosets habe ich ein eigenes Holzregal. Ebenfalls in diesem Regal sind mein Fernseher und meine Playstation untergebracht. Ein hellblauer Teppich bedeckt den dunklen Akazienboden. Ich genieße den Ausblick am Morgen, wenn ich von der Sonne geweckt werde. Ich sehe nämlich von meinem Bett aus die ganze Bergkette.




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